TestPHONE HOME – Theater Vernetzt!

Wann hast du zuletzt nach Hause telefoniert? Wie bleiben wir in Verbindung? Ist der Schmerz oder die Freude größer, wenn wir uns hören und sehen – aber nicht spüren? Die Finger tanzen einen Sehnsuchtstanz auf dem Zauberspiegel des Handys.

Wir leben in einer global vernetzten Welt. Die Tatsache, dass seit Monaten hunderttausende Geflüchtete nach Europa kommen, hat mit wirtschaftlicher Not, mit Konflikten und Kriegen, aber mehr noch mit der Tatsache zu tun, dass Informationen über die Möglichkeiten von Flucht und Migration überall auf der Welt verfügbar sind. Nicht nur die Geflüchteten, auch Politik, Hilfsorganisationen, Firmen bemühen sich intensiv durch internationale Kommunikation der Krise Herr zu werden. Damit wird das Internet zum zentralen Ort, an dem sich Flucht manifestiert. Mit dem international vernetzten Theaterprojekt PHONE HOME beschreiten wir einen neuen Weg der Theaterarbeit: Theatermacher aus drei Ländern erarbeiten gemeinsam ein Stück, das gleichzeitig auf drei Bühnen in London, München und Athen gespielt und über Videokonferenzen miteinander verbunden ist. Dabei geht es um eine Frage: Wie kommunizieren wir über Flucht und Migration?

Was ist PHONE HOME?
PHONE HOME ist ein internationales Theaterprojekt, bei dem drei Teams gemeinsam eine vernetzte Theaterperformance erarbeiten: Das Team des Upstart Theatre unter Leitung von Tom Mansfield in London, das Team von Highway Productions unter der Leitung von Yannis Kalavrianos in Athen und das Team von Pathos München unter der Leitung von Michael Sommer. Von Oktober 2015 bis März 2016 haben die Teams in ihren Städten eine künstlerische Recherche durchgeführt, um Material für die Erarbeitung des Stückes zu sammeln, die von April bis Oktober 2016 statt findet. Im Oktober wird das Stück simultan und miteinander verbunden in den drei Städten gespielt, gleichzeitig werden die Vorstellungen auf der Projektwebseite im Internet live gestreamt.

Wie sieht die „vernetzte Performance“ auf der Bühne aus?
Die Schauspieler in den drei Theatern interagieren mit ihren Partnern im Ausland, die durch große Projektionen mit Audioübertragung auf den Bühnen präsent sind. In München stehen vier Live-Schauspieler den vier Kollegen aus London und fünf Kollgen aus Athen, die zugeschaltet sind, gegenüber. Ausgehend von Skypesituationen aus dem privaten, geschäftlichen, öffentlichen Bereich, in denen Videokonferenzen eine realistische Kommunikationssituation sind, werden wir auch die Möglichkeiten der nonverbalen, choreographischen oder polyphonen Nutzung der Video- und Audioübertragungen und -projektionen erkunden. Wir wollen ein Mosaik aus Stimmen, Bildern und Situationen erarbeiten, das unseren Umgang mit Flucht und Migration thematisiert und Einsichten in die gegenseitige internationale Abhängigkeit voneinander ermöglicht.

Worin besteht die „künstlerische Recherchephase“?
Parallel zu den kooperierenden Teams in London und Athen hat das deutsche Phone-Home-Team seit Oktober 2015 offene Theaterworkshops für Geflüchtete und Nicht-Geflüchtete im Pathos München angeboten. Das wöchentliche Angebot richtete sich zunächst an die Kinder und Jugendlichen aus einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in unmittelbarer Nachbarschaft des Pathos; zum Abschluss laufen zur Zeit sechs Workshops in Kooperation mit der Magdalenenkirche in München-Moosach (im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus). Die offenen Theaterworkshops haben drei Ziele: 1. Kulturelle Partizipation der Geflüchteten – sie sollen davon profitieren, über Theaterspiele und –übungen mit einer wesentlichen kulturellen Technik unserer Gesellschaft in Kontakt zu kommen; 2. Ein erster Schritt zur Partizipation – indem wir einen Begegnungsraum schaffen, in dem alle Teilnehmer sich auf Augenhöhe begegnen, ermöglichen wir gesellschaftliche Kommunikation; 3. Mosaiksteine sammeln – die Erfahrungen, die wir während der Theaterworkshops machen, bilden die Basis für die Erarbeitung der gemeinsamen Performance. Bilder, Geschichten, Gesprächssituationen und Erfahrungen, die wir sammeln, werden zu Mosaiksteinen für das vernetzte Theaterstück.

 

Wer sind die Macher?
Yannis Kalavrianos (Künstlerischer Leiter Athen) stammt aus Thessaloniki. Er studierte Medizin ebenso wie Theaterwissenschaften und arbeitete als Arzt, Schauspieler und seit vielen Jahren als Autor und Regisseur. Viele seiner Produktionen wurden bei den Athen & Epidauros Festivals der letzten Jahre gezeigt (ABELARD AND HELOISE, SONS AND DAUGHTERS, PARALOGUES OR SHORT EVERY DAY TRAGEDIES) und zu internationalen Gastspielen eingeladen. Im Herbst 2015 nahm er mit seiner Sforaris Theatre Company an dem Projekt GÖTTER am Deutschen Theater in Berlin teil. // Tom Mansfield (Künstlerischer Leiter London) studierte Theaterregie in Birkbeck, University of London. Seit 2004 leitet er das von ihm gegründete Upstart Theatre und realisierte mit der Gruppe eine große Anzahl von Stücken in ganz England. Mit der eigens gegründeten Gruppe OSCAR MIKE beschäftigt er sich mit dem Grenzbereich zwischen Gaming und Theater. // Michael Sommer (Künstlerischer Leiter Deutschland) stammt aus Kassel und studierte Literaturwissenschaften in Freiburg und Oxford. Er begann seine Theaterlaufbahn in Berlin und arbeitete anschließend elf Jahre lang als Regieassistent, Dramaturg, Autor und Regisseur am Theater Ulm. Hier entwickelte er unter anderem ein Livestreaming-Projekt und setzte sich intensiv mit dem Thema Theater und Internet auseinander. Seit zehn Jahren schreibt und inszeniert er Theaterstücke, zuletzt REFUGIUM (2014, Theater Ulm), ANTIGONE/SOPHIE (2013, Theater Ulm), ROMMEL – EIN DEUTSCHER GENERAL (2012, Theater Ulm, mit Stephan Suschke). Seit 2015 betreibt er in Kooperation mit dem Reclam-Verlag den YouTube-Kanal SOMMERS WELTLITERATUR TO GO.

Wer gehört sonst noch zum Team?
Für das Pathos München sind weiterhin dabei: Angelika Fink (künstlerische Koordination/Darstellerin), Melda Hazirci (Darstellerin), Clara Holzheimer (Regieassistenz/Produktionsleitung), Claudia Illi (Presse-/Öffentlichkeitsarbeit), Katja Kettner (Produzentin), Katrin Petroschkat (Video Director/Bühnenbildnerin), Antonia Pütz (Choreographin/Kostümbildnerin), Nora Schüssler (Dramagurgie); Andreas Bachmair (Darsteller), Simon Reimold (Darsteller)

Ich kann das Wort „Flüchtlingskrise“ nicht mehr hören. Was hat das Stück mit mir zu tun?
Die elektronische Vernetzung über soziale Medien, Kurznachrichten, Telefonate, Videokonferenzen beschleunigt und vereinfacht die Kommunikation, aber sie setzt uns auch ständig unter Strom. Als Gesellschaft ebenso wie als Individuen haben wir mit dieser neuen Art der Kommunikation noch lange keinen gesunden und entspannten Umgang gefunden. Die elektronische Vernetzung lässt uns unsere Vereinzelung umso stärker spüren. Was uns scheinbar verbindet, trennt uns, beinahe wie ein magischer Spiegel. Indem wir uns mit dem Thema der Kommunikation um das Thema Flucht beschäftigen, wählen wir eine existenzielle Situation, um ein (noch) größeres Thema des gesellschaftlichen Wandels unter die Lupe zu nehmen. Um die gleichzeitige Verbindung und Trennung sinnlich erfahrbar zu machen, entwickeln wir ein vernetztes Theaterstück, das gleichzeitig in London, Athen und München vor Publikum spielt und durch Videokonferenzen auf den Bühnen verbunden ist.

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